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Durchhalten statt Abbrechen: Wie Eltern Kinder im Sport unterstützen, wenn die erste Begeisterung nachlässt

Ich bin acht Jahre alt … und ich will schon wieder aufhören

Ich bin acht Jahre alt.

Vor drei Monaten habe ich mit Karate angefangen. Ich habe Filme gesehen, in denen große Kämpfer durch die Luft springen, Bretter zerschlagen und am Ende jubelnd die Arme hochreißen. In meiner Fantasie war ich schon ein Meister, ein kleiner Held, der alle besiegt.

 

Die ersten Trainingsstunden waren cool. Alles neu, alles spannend. Der weiße Gürtel saß, ich habe die ersten Bewegungen gelernt, und meine Eltern haben stolz zugeschaut. Ich habe mich groß gefühlt. Stark. Besonders.

 

Doch dann … drei Monate später: immer noch dieselben Übungen. Immer noch dieselbe Kata. Immer noch kein Gelbgurt.

Ich sehe andere Kinder, die schon länger dabei sind. Sie sind schneller, besser, stärker. Ich vergleiche mich. Und ich verliere den Spaß.

 

Zu Hause sage ich: „Das Training ist langweilig.“

Draußen spiele ich lieber mit meinen Freunden, renne herum, lache, habe Spaß. Und dann ruft meine Mutter: „Komm, wir müssen los!“

Boaaaah, nee! Ich will nicht! Nur diese Woche nicht! „Ich hab keinen Bock!!!“

 

Natürlich gehe ich dann doch mit. Und ja – es ist gar nicht so schlimm. Ich lache, schwitze, übe. Aber in meinem Kopf bleibt: „Es nervt. Immer dasselbe.“

 

In der Schule erzählen Kinder von Judo. Mein bester Freund macht mit. Das klingt aufregend. Neu. Spannend. Ich überrede meine Eltern. Ich höre mit Karate auf. Direkt vor dem Gelbgurt. So nah dran – aber egal. Neues Abenteuer wartet.

 

Vier Wochen später hört mein Freund auf. Und ich? Ich auch. Sofort. Denn alleine ist es langweilig. Und irgendwie fand ich Karate doch besser …

 

 

Einige Jahre später

Ich bin zehn. Ich habe Fußball probiert. Nach ein paar Monaten habe ich aufgehört. Dann Basketball. Auch wieder Schluss. Ein paar Wochen schwimmen. Dann Leichtathletik. Immer dasselbe Muster:

Anfangseuphorie – Plateau – Langeweile – Abbruch.

 

Meine Eltern sagten irgendwann: „Na gut, er muss ja selbst entscheiden.“ Und genau das habe ich getan: Ich habe immer wieder abgebrochen.

Aktuell mache ich NICHTS

 

 

Mit zwölf Jahren

Ich habe alles ausprobiert – und nichts durchgezogen.

Inzwischen weiß ich: Ich bin schnell begeistert, aber ich halte nichts durch.

Meine Freunde sind anders. Einer von ihnen ist beim Kunstturnen geblieben. Sechs Jahre Training, immer wieder dieselben Übungen, dieselbe Halle, derselbe Trainer. Ich fand das langweilig. Aber heute? Heute turnt er Salti, Flickflacks, er gewinnt Medaillen. Alle bewundern ihn.

 

Ein anderer ist beim Karate geblieben. Weißt du noch? Der Sport, den ich nach drei Monaten hingeschmissen habe. Wir haben zusammen angefangen. Er hat jetzt den braunen Gürtel. Er wirkt diszipliniert, sicher, stark. Ich stehe daneben und sage: „Hab ich auch mal gemacht.“ Aber es fühlt sich leer an.

 

 

Mit 14 Jahren

Jetzt merke ich die Folgen.

Nicht nur im Sport.

In der Schule fällt es mir schwer, mich zu konzentrieren. Wenn etwas langweilig wird, lege ich es weg. Wenn ein Thema anstrengend ist, denke ich: „Egal, ich mache das später.“

Ich habe nie gelernt, durchzuhalten.

 

Meine Freunde lernen für Prüfungen. Ihre Eltern haben sie begleitet und helfen ihnen noch immer, obwohl sie schon so reif zu sein scheinen...Sie haben Strategien, sitzen länger dran, motivieren sich. Ich nicht. Ich war nie gezwungen, dranzubleiben. Ich durfte immer abbrechen. Ich sitze oft alleine in meinem Zimmer mit einem Berg voller Aufgaben, bin überwältigt und lege sie weg.

Ich schaue auf meine Freunde und denke: „Die haben Talent.“ Aber tief drinnen weiß ich: Es ist nicht nur Talent. Es ist Übung. Disziplin. Durchhaltevermögen. Alles, was ich nie trainiert habe.

 

Die Wahrheit

Ich bin das Kind, das nie gelernt hat, durchzuhalten und es TUT WEH!

 

Weil ich nach drei Monaten immer aufhören durfte.

Weil meine Eltern sagten: „Er hat halt keine Lust, dann lassen wir’s.“ 

Weil meine Eltern mir Verantwortung übertragen haben, die ich noch gar nicht halten konnte.

Weil niemand da war, der mir beigebracht hat, dass Plateaus normal sind. Dass man nicht sofort aufgibt. Dass Stärke nicht im Anfang liegt, sondern im Durchhalten.

 

Eltern, jetzt seid ihr dran

Wenn ihr euch in dieser Geschichte wiedererkennt – bitte nehmt sie ernst.

Euer Kind ist nicht „faul“ oder „uninteressiert“. Es ist normal, dass Kinder in der Plateau-Phase die Lust verlieren. Aber genau hier entscheidet ihr....und zwar nicht streng, sondern mit all der Liebe, die ihr euch als Kind in solchen Phasen gewünscht hättet.


Wenn du diese Geschichte vermeiden möchtest, lies weiter...


Viele Eltern kennen die Situation: Das Kind startet voller Begeisterung in einen neuen Sport. Die ersten Monate sind aufregend – alles ist neu, Fortschritte kommen schnell und die Motivation ist riesig. Doch irgendwann flacht die Entwicklungskurve ab. Plötzlich wird das Training anstrengender, Fortschritte sind kleiner, und das Kind beginnt zu zweifeln: „Ich will aufhören.“

 

Genau in diesen Momenten entscheidet sich, ob ein Kind nur „Hobbys ausprobiert“ oder ob es Durchhaltevermögen entwickelt, das später im Leben von unschätzbarem Wert ist. In diesem Beitrag erfährst du, warum Kinder solche Phasen erleben, wie Eltern richtig reagieren und wie man vorbeugt, dass Abbrechen zur Gewohnheit wird.

Warum Kinder nach den ersten Monaten oft die Lust verlieren

1. Schnelle Anfangserfolge täuschen

Am Anfang lernt man schnell: neue Bewegungen, kleine Siege, Lob von Trainern. Doch sobald die Grundlagen sitzen, wird Fortschritt langsamer – und das fühlt sich für Kinder oft wie „Stillstand“ an.

 

2. Steigende Anforderungen

Technik, Ausdauer und Koordination werden komplexer. Was zuvor leicht wirkte, erfordert jetzt mehr Disziplin und Geduld.

 

3. Vergleiche mit anderen

Kinder schauen auf Vereinskameraden, die vielleicht talentierter oder weiter sind, und fühlen sich demotiviert.

 

4. Alltagsstress und Ablenkungen

Schule, Freunde, andere Freizeitangebote – plötzlich konkurriert der Sport mit vielen Alternativen.

 

5. Fehlende Frustrationstoleranz

Kinder müssen erst lernen, dass Rückschläge normal sind. Wenn sie das nicht erfahren haben, fühlen sie sich schnell überfordert.

Was Eltern tun können: Die richtige Begleitung in schwierigen Phasen

1. Gespräche führen statt sofort nachgeben

Wenn dein Kind sagt: „Ich will aufhören“, frag nach:

• „Warum fühlst du dich so?“

• „Was macht dir gerade keinen Spaß?“

• „Was fandest du früher toll daran?“

Oft steckt nicht fehlendes Interesse dahinter, sondern Frustration über langsame Fortschritte oder Unsicherheiten.

 

2. Verbindlichkeit vermitteln

Ein wichtiger Lernschritt: Man beendet nicht sofort alles, wenn es anstrengend wird. Vereinbart klare Regeln:

• Verträge wie „Ein Jahr bleiben wir im Sportverein, dann können wir neu entscheiden“.

• Commitment für die Saison – besonders bei Teamsportarten, wo die Mannschaft aufeinander angewiesen ist.

Das lehrt Verantwortung und Durchhaltevermögen.

 

3. Erfolge sichtbar machen

Viele Fortschritte sind subtil und Kinder bemerken sie nicht. Hilf dabei, sie sichtbar zu machen:

• Videos aufnehmen und später vergleichen.

• Fortschritte im Training notieren („Heute 10 Liegestütze geschafft, letzte Woche nur 7“).

• Auch kleine Schritte feiern, nicht nur Medaillen oder Siege.

 

4. Den Spaß bewahren

Zu viel Druck nimmt die Freude. Kombiniere harte Arbeit mit spielerischen Elementen:

• Mini-Wettkämpfe oder Challenges zu Hause.

• Belohnungen für Durchhalten („Nach jedem Training gibt’s ein Ritual – z. B. zusammen Eis essen“und ja, Belohnung für ''Arbeit'' ist völlig ok. Gönnst du dir doch auch oder???? ).

• Betonung auf Spaß und Teamgeist, nicht nur auf Leistung.

 

5. Vergleiche entschärfen

Kinder vergleichen sich automatisch. Eltern können das umleiten:

• Statt „Schau, wie gut dein Freund schon ist“ besser: „Schau, wie du dich entwickelt hast“.

• Den Fokus aufs eigene Tempo setzen.

 

6. Vorbild sein

Eltern, die selbst regelmäßig Sport treiben oder eigene Projekte nicht aufgeben, leben vor, wie Durchhalten funktioniert. Erzähle deinem Kind von eigenen Rückschlägen und wie du drangeblieben bist. (schlimmste Frage an dich...BIST DU IN DER LAGE DRANZUBLEIBEN?)

 

7. Trainer einbeziehen

Ein gutes Gespräch mit dem Trainer hilft. Oft haben sie Strategien, um Kinder zu motivieren, etwa durch neue Übungen, kleine Aufgaben oder gezielte Förderung.

 

8. Langfristige Ziele erklären

Kinder verstehen oft nicht, dass sportliche Entwicklung Zeit braucht. Eltern können Bilder nutzen:

• „Erinnerst du dich, wie schwer das Fahrradfahren am Anfang war?“

• „Jetzt kannst du’s ohne nachzudenken – genau so ist es auch hier.

Prävention: Wie man „ewiges Aufhören“ vermeidet

 

• Realistische Erwartungen setzen: Schon vor dem Start erklären, dass es am Anfang schnell geht, dann langsamer.

• Routine etablieren: Sport wird fester Teil der Woche – wie Schule oder Zähneputzen.

• Vielfalt im Training zulassen: Abwechslung verhindert Langeweile (z. B. verschiedene Übungen, Spaßturniere, Freundschaftsspiele). Denn viele Eltern erwarten von den Lehrkräften 100 % spezifischen Unterricht.

• Geduld fördern: Kinder früh an kleine Projekte heranführen, die Ausdauer erfordern (Puzzle, Musikinstrument, Gartenarbeit).

• Verbindlichkeit trainieren: Auch im Alltag kleine Verpflichtungen durchziehen lassen („Du hast gesagt, du deckst diese Woche den Tisch – das ziehst du durch“).


Warum Eltern der Schlüssel für das Durchhaltevermögen ihrer Kinder sind

Ja, wir wissen: Du gibst dir bereits größte Mühe, alles richtig zu machen. Und vielleicht fühlst du dich sogar angegriffen, wenn jemand dich fragt, ob du deinem Kind wirklich Durchhaltevermögen vorlebst.

Aber die Wahrheit ist unbequem: Studien und unsere Erfahrungen zeigen, dass bei rund 70 % der Eltern genau das nicht der Fall ist.

Viele Eltern brechen selbst Dinge ab, wenn es zäh wird – meist unbewusst. Doch Kinder lernen nicht durch Vorträge, sondern durch Beobachtung.

 

Auch wir als Lehrkräfte sind nicht frei davon. Viele von uns mussten sich das Durchhalten mühsam selbst beibringen. Und wir wissen: Es ist kein Automatismus, sondern eine Fähigkeit, die sich erst entwickelt, wenn man sie übt – Tag für Tag, über Rückschläge hinweg.

Unterschiedliche Lerntypen – und warum das für Missverständnisse sorgt

Ein häufiges Problem in Familien ist, dass Eltern und Kinder völlig unterschiedliche „Lerntypen“ haben.

 

Beispiel: „Taucher“ – Menschen, die tief in ein Thema eintauchen, es bis ins kleinste Detail verstehen wollen, Schritt für Schritt, in die Tiefe gehend. Sie halten lange durch, weil sie Freude an der Intensität haben.

 

Beispiel: „Scanner“ – Menschen, die neugierig sind, schnell viele Dinge ausprobieren wollen, aber dabei oft nicht die Geduld entwickeln, länger bei einer Sache zu bleiben.

Wenn du also als Elternteil ein „Taucher“ bist, dein Kind aber ein „Scanner“, dann verstehst du vielleicht nicht, warum dein Kind scheinbar so schnell aufhören will. Und umgekehrt: Wenn du selbst Scanner bist, empfindest du den Wunsch deines Kindes, tiefer zu gehen, vielleicht als übertrieben.

 

Hier entstehen oft falsche Unterstützungsstrategien – nicht aus bösem Willen, sondern weil man die Perspektive des anderen nicht kennt.

Psychologischer Hintergrund: Warum Kinder schnell aufgeben wollen

Aus psychologischer Sicht ist das Verhalten völlig normal. Kinder haben von Natur aus einen hohen Neugier-Antrieb (Explorationsverhalten). Sie springen von einer Erfahrung zur nächsten, weil sie die Welt entdecken wollen. Doch sobald eine Aktivität nicht mehr „leicht“ ist und die Erfolge nicht mehr so sichtbar sind, setzt das Frustrationserleben ein.

Wenn in diesem Moment keine stabilen äußeren Strukturen (besonders Eltern, dann Lehrkräfte und Routinen) da sind, ist die bequemste Lösung: aufhören.

 

Das Problem: Wer diese Schleife immer wieder durchläuft, trainiert sein Gehirn auf Vermeidung statt auf Bewältigung. Psychologisch nennt man das „erlernte Aufgabehaltung“.

Statt zu lernen, dass Durchhalten zu neuen Belohnungen führt, verknüpft das Kind: „Wenn es schwer wird, wechsle ich einfach.“ Diese Muster bleiben oft bis ins Erwachsenenalter bestehen.

Warum Eltern hier den Unterschied machen

Eltern sind in dieser Phase der entscheidende Anker:

 

• Sie helfen dem Kind zu verstehen, dass Plateaus normal sind und dass Fortschritt manchmal unsichtbar, aber real stattfindet.

• Sie vermitteln, dass Erfolg nicht aus Anfangseuphorie, sondern aus langfristiger Übung entsteht.

• Sie setzen Grenzen: „Du hast angefangen, also bleibst du mindestens ein Jahr dabei.“ Das klingt streng, ist aber eine klare Orientierung, die Sicherheit schafft.

• Sie leben vor, wie man selbst mit Frust umgeht. Kinder beobachten unbewusst jede Reaktion der Eltern – ob man Projekte beendet oder dranbleibt.

Spoiler: Niemand sollte nach 2–3 Monaten aufgeben

Aus psychologischer Sicht ist es fast nie sinnvoll, eine Sache nach zwei bis drei Monaten zu beenden – egal ob Sport, Instrument oder andere Lernfelder. Denn in dieser Zeit ist man noch in der „Phase der Grundlagenerfahrung“: Alles ist neu, der Körper und Geist passen sich an, Routinen bilden sich erst heraus. Wer in dieser Phase aufgibt, lernt nicht Durchhaltevermögen, sondern Abbruch.

 

Wichtig ist: Eltern sollten nicht jedes Hobby „auf Zwang“ durchdrücken. Aber sie sollten gemeinsam mit dem Kind unterscheiden lernen:

 

• Ist es wirklich Überforderung oder fehlendes Interesse?

• Oder ist es schlicht die normale Frustration, die Teil des Lernprozesses ist?

 

In 80 % der Fälle ist es Letzteres – und genau da brauchst dein Kind dich. Nicht, um es zu retten, sondern um es durch die Phase zu begleiten.


Schlussgedanken

Elternschaft bedeutet nicht nur, Kinder zu versorgen, sondern auch, ihnen Werkzeuge fürs Leben mitzugeben. Durchhaltevermögen ist eines der wichtigsten davon. Es entscheidet, ob ein Kind später Ziele erreichen, Krisen überstehen und eigene Träume verwirklichen kann.

 

Wenn du also das nächste Mal hörst: „Ich will aufhören“, frag dich:

 

• Lebe ich meinem Kind gerade wirklich vor, was Durchhalten heißt?

• Unterstütze ich es so, wie es zu seinem Lerntyp passt?

• Oder trainiere ich – ohne es zu merken – das schnelle Aufgeben?

 

Wir helfen dir gerne, diese Fragen für dich und dein Kind zu beantworten. Denn am Ende gilt: Niemand sollte nach zwei oder drei Monaten aufgeben. Nicht im Sport, nicht im Lernen, nicht im Leben.

Hast du bis zum Schluss gelesen oder abgebrochen? Hinterlass uns einen Kommentar zu dem Thema. Wie geht es dir damit? Wie war es bei dir?

Eure Kobras

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Kommentare: 3
  • #1

    Carina (Sonntag, 14 September 2025 03:18)

    Wow, super Beitrag!

  • #2

    Leo B (Sonntag, 14 September 2025 04:31)

    Ich habe gerade gelernt warum ich nichts durchgezogen habe. Ich habe früher ein halbes Kahr taekwondo gemacht, dann ne ganze Zeit Fußball mit Freunden und deshalb aufgehört (ich war aber nie der Ballsportler, da waren nur alle meine Freunde) Eigentlich glaube ich bis heute, dass ich ein guter Kampfsportler geworden wäre. Ich habe nur aufgehört, weil alle meine Freunde woanders waren. Für meine Eltern war das auch direkt ok. Haben nie darüber gesprochen, warum…

  • #3

    H.D (Sonntag, 14 September 2025 10:35)

    Das war mir so nicht bewusst, aber wenn ich richtig überlege, hatten meine Eltern auch keine Hobbies. Macht mich sogar ziemlich traurig darüber, wie ich mein Leben lang überzeugt davon war, dass ich einfach ein Loser bin.